Klara Koštal
Kulturarbeiterin, Kulturpolitik, Internationale Beziehungen


Kurzbio
Klara Koštal studierte Komparatistik, Kulturmanagement sowie Politik- und Kommunikationswissenschaften in Wien und London. Machte diverse Stationen im Kunst- und Kultursektor (PHACE Ensemble für Neue Musik, Kulturforum New York, art:phalanx, Werk X). Arbeitet derzeit als Referentin für das UNESCO-Übereinkommen Vielfalt kultureller Ausdrucksformen bei der Österreichischen UNESCO-Kommission.
Eine diskriminierungskritische Perspektive bedeutet Widerstand, konstantes in Frage stellen, ein Re-Imaginieren des kulturpolitischen Feldes, welches Raum für unterschiedliche Perspektiven schafft. Bestehende, weiße (kursiv), Strukturen zu durchbrechen, neues Vokabular zu finden und radikal zu hinterfragen, was als selbstverständlich wahrgenommen wird, ist unabdingbar.